Für Peter Schmidt Atelier – Hamburg
Hier ein Beispiel für eine Schriftzug-Optimierung:
Dies ist der vom Kunden gelieferte Layout-Schriftzug.
Und hier die optimierten Versionen.
Aktuelle Information:
LP-beginnt Zusammenarbeit mit URW. Ein längst fälliger Schritt wurde in diesem Jahr vollzogen.
Da immer wieder, inspiriert durch Studien und Entwurfsaufträge, neue Typografien und Kalligrafien aus dem Arbeitsprozess entstanden, war es folgerichtig, die Ergebnisse zu optimieren und als Schrift-Font umzusetzen.
Es ergab sich ein Kontakt mit Peter Rosenfeld bei URW und nach kurzer Abstimmung wurde die Zusammenarbeit beschlossen.
So ist nun der erste „LP-Font“ auf dem Markt. Es ist eine leichte, flüssig-dynamische Pinsel-Handschrift (siehe Blog-Eintrag vom 15. September 2008), zu beziehen bei URW.
Für Design Büro Hamburg
Aufgabe:
Neues, moderneres Erscheinungsbild mit höherer Wertigkeitsanmutung im „Modern Premium Look“.
Zunächst musste eine neue, hochwertigere Typografie entwickelt werden: „premium“, aber nicht zu schwach.
Auch die Koggen-Illustration sollte ein neues Gesicht bekommen: Klarer, feiner und dynamischer.
Hier zum Vergleich die alte Illustration.
Und die neue Ausführung
Des weiteren musste jetzt die Typo in das Oval des Labels eingearbeitet werden, was mehr oder weniger aufwendigere Modifikationen der einzelnen Buchstaben erforderte.
Hier zum Vergleich noch einmal Typo und Illustration im alten Label.
Und hier im neuen Label.
Nun fehlten nur noch die anderen Sortenbezeichnungen im Rundsatz.
Für Bandke + Klank Branding + Design – Hamburg
Aufgabe:
Ein Handschriftzug (Alles, was ich will.), der schräg unter das „deit“-Logo gesetzt werden soll. Der Charakter der Handschrift soll das Bekenntnis einer 25 – 30-jährigen, modernen und selbstbewussten Frau (achtet auf bewusste, kalorienarme Ernährung) zur Marke „deit“ assoziieren.
Also zunächst die Rough-Entwürfe.
Ausgewählt wurde dann dieser Entwurf:
Nun wurde noch eine Modifikation gewünscht: Das „A“ wirkt zu aggressiv.
Und hier der Claim in Verbindung mit dem „deit“-Logo.
Während des Design-Prozesses wurde entschieden, den Claim doch besser waagerecht unter das Logo zu setzen. Das machte eine leichte Aufrichtung der Typo erforderlich, ausserdem wurde das erste „w“ im vorderen Teil noch etwas geöffnet.
Für Peter Schmidt Group – Hamburg
Dieses Motiv soll auf OTTO KERN – Shirts abgebildet werden.
1. Vorlage
Hier muss einiges optimiert werden, ohne den Charakter zu verändern:
Man sieht, wie unklar die Darstellung der Löwen ist. Die Kurvenverläufe der Buchstaben und Zierlinien sind nicht gerade elegant, um nicht zu sagen, verbeult. Die beiden Schwerter verspringen bei ihrer Kreuzung. Die Krone ist sehr ungelenk dargestellt und ihre Perspektive ist völlig unstimmig.
2. Optimierung
Für Atelier Peter Schmidt
Entwickelt aus der „Trajan-Bold“.
Die stark differierenden Zeichenbreiten der Trajan sind hier etwas harmonisiert.
Durch die Begradigung der Serifen (nicht mehr konkav) „steht“ die Typo besser und wirkt etwas moderner.
Die extrem problematischen Buchstaben „K“ und „R“ in der Trajan sind durch neue Varianten ersetzt und machen den Schriftausgleich erheblich einfacher.